St. Kaspar

Die Rückkehr der Zeitmaschine - Gymnasium St. Kaspar begeistert mit Musical

 

Mit der Musicalproduktion „Die Rückkehr der Zeitmaschine“ reisten die Sechstklässler des Neuenheerser Gymnasiums mit dem Publikum durch die Zeit und füllten die Aula an zwei Terminen.

 

Die Zeitmaschine (Maximilian Diekmann) reist in die Vergangenheit und trifft auf Neil Armstrong (Ben Rose) und Galileo (Jannes Wiegand).
Die Zeitmaschine (Maximilian Diekmann) reist in die Vergangenheit und trifft auf Neil Armstrong (Ben Rose) und Galileo (Jannes Wiegand).

Ein Hauch von Magie und Abenteuer lag in der Luft, als die 6. Klassen des Gymnasiums St. Kaspar ihr Musical „Die Rückkehr der Zeitmaschine“ auf die Bühne brachten. Im Rahmen des Konzepts „Auf die Bühne“ glänzten die knapp 60 jungen Künstler als Schauspieler auf, im Chor neben oder in der Technik hinter der Bühne.

Die Vorbereitungen begannen Mitte Januar. Zweimal wöchentlich wurde geprobt, um sicherzustellen, dass jede Szene perfekt saß. Die Generalprobe war ein erstes Highlight, denn die fünften Klassen sowie einige Oberstufenschüler waren als Gastzuschauer dabei und sorgten für eine zusätzliche Portion Nervenkitzel.

Der große Abendauftritt vor Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden war dann der Höhepunkt der intensiven Arbeit. Am nächsten Morgen folgte eine Vorstellung vor begeisterten Grundschülern aus Neuenheerse und Dringenberg, die das Stück mit ihrer mitreißenden Energie unterstützten.

Mit der Zeitmaschine (Maximilian Diekmann) reisen Petra (Amelie Falke, 2. v.l.) und Christian (Milo Dück, 3. v.r.) zusammen mit ihren Freunden (Marilen Warkentin, Lukas von Zagorski und Ole Birkenfeld) durch die Zeit.
Mit der Zeitmaschine (Maximilian Diekmann) reisen Petra (Amelie Falke, 2. v.l.) und Christian (Milo Dück, 3. v.r.) zusammen mit ihren Freunden (Marilen Warkentin, Lukas von Zagorski und Ole Birkenfeld) durch die Zeit.

In „Die Rückkehr der Zeitmaschine“ erlebten die Zuschauer eine fesselnde Geschichte um Petra und Christian (gespielt von Amelie Falke und Milo Dück). Sie erben eine geheimnisvolle Zeitmaschine, genannt Timmi und zum Leben erweckt von Maximilian Diekmann, von ihrer Großmutter. Der Notar (Moritz Sommer) übergibt ihnen und ihren Eltern (Annabell Tillmann und Joel Richter) diese. Beim anschließenden Abenteuer werden sie begleitet von ihren Freunden (gespielt von Marilen Warkentin, Ole Birkenfeld und Lukas von Zagorski). Timmi führt die Jugendlichen zusammen mit dem Herrn der Gezeiten (Gitano Plaß) durch die Vergangenheit mit Begegnungen mit Noah (Erik Agne) und einigen Tieren seiner Arche, dem berühmten Galileo (Jannes Wiegand), Neil Armstrong (Ben Rose) und sogar einem Wikingerchef (Arden Hildebrand). Doch auch die Zukunft wird nicht ausgelassen. Clony und Bony (Pauline Seifert und Alexandra Diring) zeigen eine Welt voller Fantasie und Technologie und sorgten mit ihrem Tanz für ein mitreißendes Finale.

Clony und Bony (Pauline Seifert und Alexandra Diring) tanzen in der Zukunft.
Clony und Bony (Pauline Seifert und Alexandra Diring) tanzen in der Zukunft.

Einstudiert haben die jungen Protagonisten das Musical mit ihren Lehrern Christin Johlen, Tobias Mayer und Inka Gröne. „‘Die Rückkehr der Zeitmaschine‘ war nicht nur eine Aufführung, sondern ein Gemeinschaftsprojekt, das die kreativen Talente der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt stellte. Mit viel Begeisterung, Einsatz und Liebe zum Detail haben sie ein Stück auf die Bühne gebracht, das noch lange in Erinnerung bleiben wird“, ist Johlen überzeugt. Auch die jungen Künstler waren begeistert: „Unser Selbstvertrauen ist viel besser geworden. Es war unglaublich, vor so vielen Menschen aufzutreten. Es war eine tolle Stimmung“, sind sich Pauline und Alexandra nach ihrem Tanz als Clony und Bony einig.

Bei der Gestaltung des Bühnenbilds und der Kostüme wurden die Schülerinnen und Schüler unterstützt von den Kunstlehrerinnen Sarah Topp und Mareike Clarke sowie von engagierten Eltern.

St. Kaspar setzt Zeichen gegen Rassismus

 

Inmitten deutschlandweiter Proteste gegen Rassismus und rechtsextreme Ideologien haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums St. Kaspar eine beeindruckende Aktion initiiert.

 

Schülerinnen und Schüler setzen mit ihren Lehrern ein Zeichen gegen Rassismus: #WESAYNO.
Schülerinnen und Schüler setzen mit ihren Lehrern ein Zeichen gegen Rassismus: #WESAYNO.

Für ein deutliches Statement versammelten sich etwa 250 junge Menschen auf dem Sportplatz. Gemeinsam formten sie das Wort „NO“, welches für ein entschiedenes „Nein“ gegen jegliche Formen von Rassismus und rechtsextremen Ideologien steht; dabei reihten sich auch die Lehrer ein. Damit schloss sich die Schülerschaft der Bewegung „#WESAYNO - Schulen gegen Rechtsextremismus“ an, die von der Schülervertretung (SV) des Christian-Rohlfs-Gymnasiums in Hagen ins Leben gerufen wurde.

Zusammen mit ihren Mitschülern aus der AG „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ lud die SV die Schulgemeinschaft ein, sich an der Aktion zu beteiligen. „Dass so viele Menschen in Deutschland in diesen Zeiten auf die Straße gehen, um für unsere Demokratie und freiheitlichen Rechte zu demonstrieren, hat uns überwältigt und uns dazu motiviert, ebenfalls ein Zeichen zu setzen“, erklärte Kristin Weskamp, Oberstufenschülerin und Mitglied der SV. Aktionen, die darauf abzielen, ein Bewusstsein für Vielfalt, Respekt und Toleranz zu schaffen, gibt es immer wieder am Neuenheerser Gymnasium. Immerhin solle die Schule ein Ort sein, an dem sich alle willkommen und akzeptiert fühlen, sind sich AG-Mitglieder und SV in Neuenheerse einig.

Siebtklässler an St. Kaspar engagieren sich gegen Rassismus

 

Die Mitglieder der AG „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ am Gymnasium St. Kaspar haben an einem Workshop teilgenommen, der darauf abzielte, das Bewusstsein für Cybermobbing zu schärfen. Ihre Erkenntnisse möchten die Siebtklässler nun in die Schulgemeinschaft tragen.

 

Die Siebtklässler kurz vor Beginn des Workshops: Greta Stein, Mia-Madleen Fritsche, Lina Amediek, Annie Johlen, Lasse Stangier (hintere Reihe v.l.), Sarah Fischer, Lina Potthast, Emily Kubiak und Felicitas Weber (vordere Reihe v.l.).
Die Siebtklässler kurz vor Beginn des Workshops: Greta Stein, Mia-Madleen Fritsche, Lina Amediek, Annie Johlen, Lasse Stangier (hintere Reihe v.l.), Sarah Fischer, Lina Potthast, Emily Kubiak und Felicitas Weber (vordere Reihe v.l.).

Bereits seit vielen Jahren ist das Neuenheerser Gymnasium Mitglied im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ - mit über 4.300 weiteren Schulen. Grund genug für acht Mädchen und einen Jungen aus der siebten Klasse, sich mit einer eigenen AG in dieses wichtige Thema einzubringen. Nach diversen Projekten, die die Jugendlichen in den vergangenen Monaten für ein respektvolles und tolerantes Schulklima angestoßen haben, nahmen die neun Schüler nun an einem landesweiten Online-Workshop teil. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten Einblicke in die verschiedenen Formen von Cybermobbing. Sie lernten, wie man Anzeichen erkennt, und erarbeiteten gemeinsam Strategien, um gegen diese Praktiken vorzugehen.

Die 13-jährige Mia-Madleen Fritsche, die zusammen mit ihren Klassenkameradinnen Greta Stein und Annie Johlen die AG leitet, betonte die Bedeutung dieser Fortbildung: „Uns ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und ein Zeichen zu setzen, dass wir als Schule gegen Rassismus und Mobbing sind. Durch den Workshop haben wir wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die uns helfen werden, präventiv gegen Cybermobbing vorzugehen.“

Die nächsten Schritte für die AG beinhalten die Umsetzung von Maßnahmen, um Schülerinnen und Schüler an der Neuenheerser Schule direkt anzusprechen und über die Gefahren von Cybermobbing aufzuklären. Unter anderem durch Sensibilisierungskampagnen wollen die engagierten Siebtklässler sicherstellen, dass ihre Schule auch weiterhin ein sicherer und respektvoller Ort für alle ist. Immerhin sind soziale Medien und Online-Interaktionen allgegenwärtig.

Schlüsselübergabe am Gymnasium St. Kaspar in Neuenheerse

 

Neu gegründete „St. Kaspar Schulstiftung“ hat die Trägerschaft der Schule übernommen - Dorfgemeinschaft Neuenheerse spendet zu diesem Anlass 3.000 Euro

 

Pater Ferdinand Zech überreichte den Schlüssel der Schule an die „St. Kaspar Schulstiftung“. Entgegengenommen wurde er von Schülerinnen und Schülern, wodurch zum Ausdruck kam, dass die Arbeit der Stiftung ausschließlich des Wohls der Kinder und Jugendlichen dient. (Foto: Patrick Kleibold)
Pater Ferdinand Zech überreichte den Schlüssel der Schule an die „St. Kaspar Schulstiftung“. Entgegengenommen wurde er von Schülerinnen und Schülern, wodurch zum Ausdruck kam, dass die Arbeit der Stiftung ausschließlich des Wohls der Kinder und Jugendlichen dient. (Foto: Patrick Kleibold)

Während eines Festakts in der Nethetalhalle in Neuenheerse ist die Schulträgerschaft offiziell von den „Missionaren vom Kostbaren Blut“ auf die neu gegründete und gemeinnützige „St. Kaspar Schulstiftung“ übergeben worden. Damit ist eine Ära zu Ende gegangen: 66 Jahre lang haben die Missionare, die von ihnen im Jahr 1957 gegründete und staatlich anerkannte Privatschule als Schulträger geführt. Höhepunkt des Festaktes, zu dem mehr als 300 Besucher kamen, war die offizielle Schlüsselübergabe.

Wie groß die Bedeutung der Schule für die Region ist, zeigte sich bereits an der Teilnehmerliste des Festaktes. Zahlreiche Vertreter aus Schule, Gesellschaft, Kirche, Ortgemeinschaft und Politik waren vertreten, darunter auch der Bundestagsabgeordnete Christian Haase, der Landtagsabgeordnete Matthias Goeken, Landrat Michael Stickeln, der Bürgermeister von Bad Driburg, Burkhard Deppe, die Bürgermeisterin von Lichtenau, Ute Dülfer, und der Bürgermeister von Willebadessen, Norbert Hofnagel.

„Das Gymnasium St. Kaspar ist für uns ‚Missionare vom Kostbaren Blut‘ eine Herzensangelegenheit. Leider fehlt es uns an Nachwuchs. Um die Zukunft dieser für die Region so wichtigen Schule zu sichern, haben wir uns dazu entschieden, die ‚St. Kaspar Schulstiftung‘ zu gründen. Damit stellen wir sicher, dass das Gymnasium auch weiterhin auf gesunden finanziellen Beinen steht und seinem Bildungsauftrag nachkommen und den Kindern aus den Kreisen Höxter und Paderborn die bestmögliche schulische Ausbildung anbieten kann“, sagte Pater Thomas Wunram. Er selbst war von 2014 bis 2023 Rektor des Gymnasiums und wird auch weiterhin die Schule als Geschäftsführer der Stiftung mitgestalten und weiterentwickeln.

Gewürdigt wurde dieser neu eingeschlagene Weg vom Bundestagsabgeordneten Christian Haase: „Christen sind Bewahrer, Christen sind aber auch Gestalter und Christen sind Optimisten. Wenn es an St. Kaspar in diesem Geist weitergeht, mache ich mir um die Zukunft dieser Schule keine Sorgen. Ich freue mich auf weitere Besuche hier und wünschen Ihnen alles erdenklich Gute für ihre Arbeit.“

Im Anschluss daran überreichte der Provinzial und ehemalige Rektor von St. Kaspar, Pater Ferdinand Zech den Schlüssel der Schule an die „St. Kaspar Schulstiftung“. Entgegengenommen wurde er von Schülerinnen und Schülern, wodurch zum Ausdruck kam, dass die Arbeit der Stiftung ausschließlich des Wohls der Kinder und Jugendlichen dient. Pater Ferdinand Zech danke vor allem Pater Thomas Wunram und Pater Josef Klingele für ihr Engagement, dass die Gründung der Schulstiftung überhaupt erst möglich gemacht habe, und er freue sich darüber, dass St. Kaspar auch zukünftig Bildung auf der Basis des christlichen Menschenbildes vermitteln werde und wünschte den Verantwortlichen „Gottes Segen für ihr weiteres Wirken“.

Zu Ende ging der Festakt mit einer Überraschung der Dorfgemeinschaft Neuenheerse, die eine Spende in Höhe von 3.000 Euro an die Schule überreichte. „Das Gymnasium St. Kaspar ist ein wichtiger Teil von Neuenheerse, ein wichtiger Teil von uns allen. Wir sind froh, dass wir diese Schule haben und für einen kleinen Ort wie Neuenheerse ist das schon eine Besonderheit. Wir möchten, dass diese Schule noch viele Generationen von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zum Abitur begleitet“, sagte Thomas Arens, der den Spendenscheck im Namen aller Vereine des Ortes überreichte.

Aufbruch und Wahrung des Bewährten – „St. Kaspar-Schulstiftung“ tritt Nachfolge der Missionare vom Kostbaren Blut an

 

Zum 1. Januar 2024 haben die „Missionare vom Kostbaren Blut“ die Trägerschaft des Gymnasiums St. Kaspar in Bad Driburg – Neuenheerse an die neu gegründete und gemeinnützige „St. Kaspar-Schulstiftung“ übergeben. Damit ist nun eine Ära zu Ende gegangen: 66 Jahre lang haben die Missionare, die von ihnen im Jahr 1957 gegründete und staatlich anerkannte Privatschule als Schulträger geführt. Die von ihnen ins Leben gerufene „St. Kaspar-Schulstiftung“ hat den Stiftungszweck, das Gymnasium im Sinne ihrer Stifter weiterzuführen und die Bildung, Erziehung und Religion zu fördern.

 

Logo der Stiftung.

„Das Gymnasium St. Kaspar ist für uns ‚Missionare vom Kostbaren Blut‘ eine Herzensangelegenheit. Leider fehlt es uns in unserem Orden – wie in vielen anderen Orden auch – an Nachwuchs. Um die Zukunft dieser für die Region so wichtigen Schule zu sichern, haben wir uns dazu entschieden, die ‚St. Kaspar-Schulstiftung‘ zu gründen. Damit stellen wir sicher, dass das Gymnasium auch weiterhin auf gesunden finanziellen Beinen steht und seinem Bildungsauftrag nachkommen und den Kindern aus den Kreisen Höxter und Paderborn die bestmögliche schulische Ausbildung anbieten kann“, sagte Pater Thomas Wunram. Er selbst war von 2014 bis 2023 Rektor des Gymnasiums und wird auch weiterhin die Schule als Geschäftsführer der Stiftung mitgestalten und weiterentwickeln.

Ebenfalls der Schule erhalten bleibt Pater Josef Klingele, der das Gymnasium in der Zeit von 2000 bis 2014 als Rektor entscheidend prägte. „Gerade die familiäre Atmosphäre an unserer Schule war uns immer ein Herzensanliegen. Dazu zählen für uns der christliche Geist, der Einsatz für Solidarität und Gerechtigkeit sowie der persönliche und vertraute Umgang zwischen Schülerinnen, Schülern, Lehrkräften und Eltern. Wir sind sehr froh darüber, dass wir viele engagierte Gremienmitglieder für die Stiftung gefunden haben, die die Schule ebenfalls aus diesem Antrieb heraus weiterführen werden“, sagte Pater Josef.

In der Stiftung engagieren sich ab sofort Ehemalige, Lehrer und Freunde des Gymnasiums ehrenamtlich, um die Entwicklung der Schule dauerhaft zu gestalten. Einer von ihnen ist Rechtsanwalt und Notar Sebastian Otten, der selbst Absolvent der Schule ist und nun dem Vorstand der Stiftung angehört: „Wir danken den Missionaren vom Kostbaren Blut – ganz besonders Pater Thomas und Pater Josef – für ihre bisherige Arbeit und für ihren selbstlosen Einsatz für eine qualitativ hochwertige Schulbildung in unserer Region. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass das Gymnasium St. Kaspar als eine Bekenntnisschule einen ausgezeichneten Ruf genießt“, sagte Otten.

Zu seinen Mitstreitern gehören Burkhard Nickel (ehemaliger Lehrer), der in Neuenheerse lebende Marcus Weiß (Diplom-Kaufmann), Willi Ernst (Absolvent und Vermögensverwalter), Andreas Gottschalk (seit 1994 Lehrer an St. Kaspar), Patrick Kleibold (Absolvent und Journalist), Matthias Nadenau (Lehrkraft und seit 2009 Schulleiter), Peter Paul Klotz (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater) sowie Michael Wiegand (Absolvent, Bankkaufmann und Stiftungsmanager).

„Als Mitglieder der Stiftungsgremien sehen wir unsere Aufgabe darin, eine weitere positive Entwicklung des Gymnasiums St. Kaspar zu gewährleisten, indem wir – ebenso wie die ‚Missionare vom Kostbaren Blut‘ – der Schule eine verlässliche Trägerschaft bieten und auch zukünftig eine hochqualitative Bildungsgrundlage für unsere Schülerinnen und Schüler legen. Für uns gilt folgender Grundsatz als Leitlinie: ‚Christlich, Umfassend, Respektvoll, Authentisch‘, sagte Burkhard Nickel. Er freue sich nun darauf, mit den Gremien die Arbeit aufzunehmen und das Gymnasium mit seinen ca. 450 Schülerinnen und Schüler sowie 55 Mitarbeitenden im Sinne der „Missionare vom Kostbaren Blut“ weiterzuführen.

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